Eine starke Stimme für Pensionist:innen: Wie der Kärntner Gerhard Gallo nach Salzburg kam, um zu bleiben
Wir sind mit unserem Podcast „vidaHören“ auf Tour durch Österreich und machen Station bei Menschen, die sich für Gerechtigkeit und Solidarität starkmachen. In dieser Podcast-Episode machen wir Halt in Salzburg. Wir begrüßen vor dem vida-Mikrofon Gerhard Gallo. „Bereits als Kind wollte ich Eisenbahner werden“, erzählt Gerhard mit leuchtenden Augen. Schon Gerhards Vater war bei der Bahn, und auch Gerhards Onkel war für „seine“ ÖBB im Einsatz. „Ich habe die Eisenbahn immer als große Familie gesehen, und ich habe mich immer wohlgefühlt.“ Der Einstieg in die große Eisenbahnerfamilie war nicht einfach – und auch der Aufstieg nicht. Doch Gerhard ließ nicht locker und fasste Fuß beim Verschub. Dabei machte der Kärntner Station auf vielen Bahnhöfen, nicht nur in seinem Bundesland. Gerhards letzte berufliche Station war Salzburg – und hier ist er auch „hängen geblieben“. Als Vorsitzender der vida-Pensionist:innen Salzburg ist Gerhard für soziale Gerechtigkeit stark im Einsatz. Wie es dazu kam, und warum es wichtig ist, seine Stimme zu erheben, verrät Gerhard Gallo in dieser Episode von „vidaHören“.