
Im Einsatz für die große Eisenbahnfamilie: Robert Hofmann von der ÖBB-Infrastruktur AG zu Gast bei „vidaHören“
Österreich ist Europameister, wenn es ums Bahnfahren geht. 2024 waren über 500 Millionen Menschen mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) unterwegs. Einer, der diese Erfolgsgeschichte täglich lebt, ist Robert Hofmann, Zentralbetriebsratsvorsitzender der ÖBB-Infrastruktur AG. Wenn Robert Hofmann über „seine“ Eisenbahn spricht, beginnen seine Augen zu leuchten. „Eisenbahn fühlt sich für mich an wie eine große Familie.“ Es sind die vielen Zahnräder, die vielen verschiedenen Berufsgruppen, die ineinandergreifen und gemeinsam das System Bahn ausmachen. Im Gespräch mit „vidaHören“ nimmt uns Robert Hofmann mit auf seine persönliche Reise: von den ersten Schichten als junger Fahrdienstleiter bis hin zu seiner Rolle als starke Stimme für tausende Beschäftigte. Wir sprechen über Teamgeist und Verantwortung, über den Generationenwechsel bei den ÖBB, über Zusammenhalt und die Kraft der Gewerkschaft – und darüber, warum die Eisenbahn weit mehr ist als nur ein Arbeitsplatz.
In dieser Folge
Über 18.000 Beschäftigte der ÖBB-Infrastruktur AG halten Österreichs Bahnsystem rund um die Uhr am Laufen. Digitalisierung, neue Technologien und ein spürbarer Generationenwechsel verändern die Arbeitswelt rasant – und mittendrin steht Robert Hofmann, Zentralbetriebsratsvorsitzender der ÖBB-Infrastruktur AG. Gemeinsam mit seinem ZBR-Team setzt er sich dafür ein, dass die Eisenbahner:innen gut durch diese Zeiten des Wandels kommen. In dieser Podcast-Episode spricht Robert Hofmann über seinen Einsatz für die Belegschaft, seine langjährige Gewerkschaftsarbeit und darüber, was die „Eisenbahnfamilie“ für ihn persönlich bedeutet.
Shownotes:
Österreichischer Eisenbahnersport – Sportcenter Donaucity
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Titel- und Endmusik:
Lee Rosevere "Try anything once", CC BY