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"Klassenkampf von oben – der Podcast"
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Über den Podcast

Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl und Journalist Michael Mazohl präsentieren den Podcast zu ihrem gleichnamigen Buch und analysieren Angriffspunkte, Hintergründe und rhetorische Tricks des Klassenkampf von oben.

In dieser Folge

Was hat sich seit der Rekordarbeitslosigkeit der Pandemie verändert? Gibt es wenige Fachkräfte oder zu schlechte Arbeitsbedingungen? Wie niedrig ist die Höhe unseres Arbeitslosengeldes? Warum wird immer mehr Druck auf Arbeitslose ausgeübt und was ist gemeint, wenn von „Anreizen“ gesprochen wird?

Vom Arbeitsmarkt hängt vieles ab: Arbeitnehmerinnen und Konsmentinnen finanzieren drei Viertel des Staatshaushalts. Warum ist es gerade für die Pensionen wichtig, dass gute Arbeitsmarktpolitik gemacht wird?

­Was früher als Vollbeschäftigung bezeichnet wurde, wird heute Arbeitskräftemangel genannt. Warum soll in diesem Zusammenhang ein degressives Arbeitslosengeld eingeführt werden? Weshalb spricht sich Arbeitsminister Kocher für mehr Sanktionen des Arbeitsmarktservice bei Arbeitslosen aus? Und wieso sollte eine Arbeitskräfteknappheit zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt gegen eine perspektivische Arbeitszeitverkürzung sprechen?

Darüber und vieles mehr spricht Michael Mazohl mit dem Ökonomen und Arbeitsmarktexperten Adi Buxbaum von der Arbeiterkammer Wien. Natascha Strobl analysiert, mit welchen rhetorischen Strategien Druck auf Arbeitslose gemacht wird.

Mehr zum Thema „Arbeitslosigkeit“ im Klassenkampf schreiben die Autor*innen in ihrem Buch.

Klassenkampf von oben

Angriffspunkte, Hintergründe und rhetorische Tricks

von Natascha Strobl und Michael Mazohl

https://shop.oegbverlag.at/catalog/product/view/id/137385/s/klassenkampf-von-oben-9783990464649/

Der Podcast zum Buch entsteht in Kooperation mit dem Magazin Arbeit&Wirtschaft.

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